Playing the City
Das Ausstellungsprojekt "Playing the City" war der Versuch, den öffentlichen Raum als einen kollektiven, freien und gestaltbaren Raum zu öffnen. Im Mittelpunkt der drei Ausstellungen (2009/2010/2011) stand der öffentliche Raum als Ort künstlerischer Aktivitäten, die auf unterschiedliche Weise die Stadt und ihre Bewohner involvieren. Täglich fanden Aktionen, Performances, Installationen und weitere partizipative Projekte in Frankfurt statt.
In den Ausstellungsräumen der SCHIRN gab es eine "Zentrale", in der alle Projekte dokumentiert wurden.
Filme: Ursula Schmidt, Schnitt: Daniel Quack